Hans Joachim Schellnhuber und Reiner Hoffmann im Gespräch: Berliner Klimagipfel - was ist gerecht?

Ende November versammeln sich Diplomaten, Minister und Regierungschefs in Paris zum Weltklimagipfel. Einmal wieder geht es um die Risiken der durch den Menschen erzeugten Erderwärmung sowie die erforderlichen Umbauten unserer Produktions- und Wirtschaftsformen. Wenige Tage zuvor trifft der Physiker Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimaforschung, einer Einrichtung der Leibniz-Gemeinschaft, auf den Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Reiner Hoffmann. Das Gespräch moderiert Inka Schneider vom Norddeutschen Rundfunk (NDR).

19.11.2015 · Pressemeldung · Leibniz-Gemeinschaft

Seit drei Jahrzehnten erkundet Hans Joachim Schellnhuber das Menschheitsproblem Klimawandel. Dabei hat er Ideen wie die heute international anerkannte Zwei-Grad-Grenze globaler Erderwärmung geprägt. Soeben erschien sein großes Ökomanifest: „Selbstverbrennung“. Hierzu diskutiert Hans Joachim Schellnhuber mit dem Gewerkschafter Reiner Hoffmann. Denn auch er stellt sich die Frage: Wie kann Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert neu gedacht werden - über die Grenzen von Raum und Zeit hinweg?

Wir freuen uns darauf, Sie am 24. November im Haus der Leibniz-Gemeinschaft zu begrüßen. Die Zahl der Plätze ist begrenzt, daher ist eine Akkreditierung unter presse(at)leibniz-gemeinschaft.de  erforderlich. Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie per E-Mail.

Termin
24. November 2015, 17 bis 19 Uhr

Veranstaltungsort:
Haus der Leibniz-Gemeinschaft
Chausseestr. 111
10115 Berlin

Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft

Dr. Christine Burtscheidt
Tel.: 030 / 20 60 49 – 42
Mobil: 0160 / 800 99 46
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Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Tel.: 030 / 20 60 49 – 48
Mobil: 0174 / 310 81 74
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